Jugendfreizeit 2023

Frankreich – ein Freizeitbericht

Mit dem Doppeldeckerbus ging es los, die Nacht hindurch bis nach Montfrin zu einer alten Ölmühle, unserer Bleibe für die nächsten 12 Tage. Nach einem unfreiwilligen, morgendlichen Spa- ziergang konnten wir das Haus dann endlich beziehen. Auch wenn wir uns erst einmal akklimatisieren und an das französische Lüftchen auf unserem Ge- lände gewöhnen mussten, dauerte es nicht lange, bis wir uns heimisch fühlten. Die ersten Tage strichen ins Land. Es gab LECKER LECKER Essen von unserem Küchen-Team, das uns zeigte, dass man Nudeln kalt und warm machen kann. Auch unsere Geburtstagskinder wurden natürlich bestens mit „Cake“ versorgt! Zahlreiche Gelegenheiten gab es, um in das kühle Nass des Pools zu hüpfen oder sich gemeinsam zu betätigen, ob sportlich beim Völkerball oder kreativ bei den Workshops. Schon machten wir uns auf zu unserem ersten Tagesausflug in die Alpillen.

Auf der abenteuerlichen Tageswanderung mit spektakulärer Aussicht genossen wir die Natur und die guten Gespräche. Diese gab es auch bei den Realtalks, bei denen wir über verschiedene Themen wie Wunder, Lebenssinn oder die Unkompliziertheit des Glaubens geredet haben. Auch die abendlichen Andachten versorgten uns mit guten Gedanken und Impulsen. Aber auch die Abende sollten nicht langweilig werden! Wir empfingen auf unserer Poolparty Stars von enormer Bekanntheit, die das ein oder andere Liedchen für uns trällerten. Am wichtigsten war dabei jedoch – Apappe bleibt gleich! Das galt auch in Montfrin City (Mengfreng), bei unserem nächsten Ausflug. Für zahlreiche Unterhaltung war auch Dank unseres Live-TV Senders „Pro 8“ gesorgt. Nachdem wir den Delfin in die Bauchtasche gepackt hatten, fuhren wir an den Strand und genossen die Sonne und die Wellen der französischen Küste. Ob Fahrradtour zum Pont du Gard oder ein ent- spannter Nachmittag im vertrauten Heim, gemeinsam genossen wir die Zeit sehr. Zuletzt er- kundeten wir noch die kleinen malerischen Gäss- chen Montpelliers mit Abstechern zu bekannten Modemarken und Schnellrestaurants. Vielen Dank an alle und nicht vergessen: Apappe reste le même